Foto:©Elisabeth Anton
Warum so viel Leiden? Auch die Mächtigen, ALLE, gehen eines Tages
In Gedanken bin ich dort, wo Kriege toben
Tränen fallen leise, über mein trauriges Gesicht
Warum, warum will man „Frieden“, „Diplomatie“ nicht loben
Warum beenden diese Menschen die Kriege nicht
Die Macht, die Macht dieser Welt
Eines Tages werden ALLE gehen
Kriegsorganisatoren, hat keiner IHNEN mal von „Liebe“ erzählt
Dass es edel, voller Ehrfurcht vor Menschen, Zeit und Erde zu stehen
Warum will man nicht Gutes tun, Gutes hinterlassen
Hat „die Macht“ nur ein Herz aus Stein
Die Welt braucht die Liebe, nicht das Töten, nicht das Hassen
Unsere Welt muss Paradiesgarten für alle Menschen sein
Eines Tages ist sie zu Ende
Auch die Zeit jener, die Macht gestreut über Menschheit und Welt
Lebt die Liebe, reicht EUCH die Hände
Eines Tages nimmt der Tod uns ALLE mit. Der Macht kein anderer Weg bestellt
ALLE gehen wir, eines Tages werden alle sterben
Lasst die Zukunft unserer Kinder nicht untergehen
Unsere Pflichten, die Liebe, Werte und Wertvolles zu vererben
Damit auch unsere Kinder in Glück und Dankbarkeit durch ihr Leben gehen
Vergisst nie: ALLE sterben WIR, ALLE, auch die Mächtigen
Tut Gutes, lasst Gutes atmen
Für die Zukunftswege unserer Kinder, kommender Generationen
Warum, warum so viel Leiden
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
23.10.2025